Sachsen erobern Kenia

Höchste Zeit für die Veröffentlichung der ersten Eindrücke meiner Eltern. Natürlich im Originalton:

Aaah. 

Oooh. 

Du meine Güte….

Ach du Sch***

Was ist das denn?

Hilfe!

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Und was meint unser Auto zu der Doppelbelastung: Es sagt gar nichts mehr. Überhaupt nichts. Wie das eben so ist – wir wollen ein paar Tage weg fahren und der Forester hat keine Lust. 

Ein brummendes Radlager genügt, und er ist für Tage lahm gelegt. Allen Versprechungen der Werkstatt zum Trotz, will er das alte Radlager nicht hergeben. Selbst die Spezialisten sind rat- bzw. radlos. 

Dann gehen wir halt ohne Subaru auf Safari und lassen uns fahren. 

Wir nehmen an, dass er Angst vor den Löwen hat. Diese Woche haben die nämlich so laut gebrüllt, dass wir alle nicht  einschlafen konnten. 

Da uns das Brüllen allein nicht gereicht hat, sind wir spontan auf Safari gefahren – und hätten dabei fast eine Löwin überfahren. Unser Fahrer hat glücklicherweise schnell genug mit einer Vollbremsung reagiert und wir flogen fast durch die Windschutzscheibe – genau vor den Rest des Rudels.

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Noch mehr sächsische Reaktionen:

Scheeen!!!

Das gibt doch net.

Unglaublisch.

Is ja ä Staad!

Oh gucke mol, de Elefantn.

Is beste, was ich seit Johrn orlebt hob.

2 Antworten auf „Sachsen erobern Kenia“

  1. Das Wandern ist des Müller s, Lust . Super Bilder, aber nicht Füttern
    Viele Grüße an die Eltern

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