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Und das war mein Job in den letzten zwei Tagen:
Informationen sammeln in und über das Flüchtlingslager, in dem ich am Montag war. Ich sah dort viele Kinder, die dort umherliefen, sich langweilten oder in de Schule gehen wollten. (ja, so was gibt es tatsächlich). Darum wollte ich eine Frau der Tat sein und für Bildung und geistliches Wohlergehen der Kinder sorgen, sprich für Schule und Kinderstunden sorgen.

Und das waren meine Fragen und die Antworten, die ich dort bekommen habe:

1. Gibt es hier Kinderstunden, die von christlichen Organisationen oder Gemeinden organisiert werden?
” Hier gibt es überhaupt nichts in der Richtung. Wir würden uns sehr freuen, wenn du damit beginnen würdest.”
“Hier gab es was, die Leute kamen ein paar mal, aber jetzt ist nichts mehr.”
“Natürlich, hier kommen Leute her, jeden Tag von Montag bis Samstag machen sie ein Programm für die Kinder. Ich glaube von der Pfingstgemeinde.”

2. Wieviele Kinder leben hier im Lager?
“450”
“200 – 300”
“Das wechselt ständig.”
“600”

3.Wer ist für den Kinderbereich veratwortlich?”
“Da musst du im Kinderbüro fragen.” (sagt man mir im Hauptbüro)
“Da musst du im Hauptbüro Fragen.” (sagt man mir im Kinderbüro)

Foto4. Werden die Kinder hier unterrichtet?
“Ich würde gern in die Schule gehen, habe aber keine Uniform.” (sagt ein älters Kind.)
“Hier gibt es 150 Kinder, die als Schüler registriert sind. Und wir unterrichten sie.” (sagt eine Lehrerin)
Was ich jedoch sehe: eine Klasse von ca. 20 4-5 jährigen sitzt auf dem Boden mit Heften. eine Frau sitzt auf einem Baumstumpf. Sie ist die Lehrerin.

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