Diesmal habe ich auf die oft empfohlene Fasten-Vorbereitung (Koffein, Kalorien reduzieren) komplett verzichtet. Ist ein Test. Die ersten beiden Tage sind sowieso herausfordernd mit Kopfschmerzen, Trägheit und Hungergefühl. Und viel Wasser-Trinken. Und so war es auch.

Gleichzeitig ganz bewusst in der Stille und im Beten Gott suchen. Nicht vom Magenknurren irritieren lassen. Das ist normal – und das wird vergehen.
Es ist nicht einfach, in einem vollen Alltag eine Fastenzeit unterzubringen und den Alltag mit Gemeindedienst und Familie umzustellen. Beides läuft nahezu unverändert mit gleichem Kräftebedarf weiter. Aus den vorherigen Fasten-Erfahrungen weiß ich: in den ersten Tagen geht es einfach ums Durchkommen.
