Kein Gottesdienst? Gottesdienst! Kein Gottesdienst? Gottesdienst!

Am vergangenen Sonntag haben wir mit unserer Gemeinde etwas Außergewöhnliches gewagt. Anstatt des üblichen Sonntagsgottesdienstes teilten wir uns in kleine Grüppchen auf und spazierten betend durch die Straßen in unserer Nachbarschaft:

  • Weil wir einen direkten Eindruck von unserm Umfeld bekommen wollten
  • Weil wir vor Ort um Gottes Segen beten wollten
  • Weil wir von Gott her wissen wollten, wir wir unserem Umfeld dienen können

Begeistert waren wir, dass fast die gesamte Gemeinde bei der ungewöhnlichen Aktion beteiligt war. Die Motivation ist hoch.
Hier drei Eindrücke:

  • Sonntags 11.00 ist in Berlin-Lichterfelde kaum jemand auf der Straße unterwegs. Schlafen sie noch oder frühstücken sie schon?
  • Viele Grundstücke scheinen hermetisch abgeriegelt zu sein: hohe Zäune, Hecken oder Mauern. Will man sich sein eigenes Reich bzw. die eigene “heile Welt” schaffen?
  • Unsere Sonntagsveranstaltungen gehen anscheinend am Leben vorbei. Leben wir in einer Parallelwelt?

Damit setzen wir uns jetzt auseinander: Wie müssen Gottesdienste sein, dass sie relevant für unser Umfeld sind. Wann finden sie statt? Welche Mauern haben wir um uns herum aufgebaut? Wie wird jemand, der mit Gott nix am Hut hat, irgendwann in den Gottesdienst kommen? Welche Schritte sind vorher nötig? Ist Gottesdienst überhaupt ein Mittel um Menschen mit Gott bekannt zu machen, oder braucht es vorher andere Räume? Wie lernen Menschen Gott kennen?

Wir wollen Antworten finden! Wir werden Neuland betreten. Das ist unser Gottesdienst.Am vergangenen Sonntag haben wir mit unserer Gemeinde etwas Außergewöhnliches gewagt. Anstatt des üblichen Sonntagsgottesdienstes teilten wir uns in kleine Grüppchen auf und spazierten betend durch die Straßen in unserer Nachbarschaft:

  • Weil wir einen direkten Eindruck von unserm Umfeld bekommen wollten
  • Weil wir vor Ort um Gottes Segen beten wollten
  • Weil wir von Gott her wissen wollten, wir wir unserem Umfeld dienen können

Begeistert waren wir, dass fast die gesamte Gemeinde bei der ungewöhnlichen Aktion beteiligt war. Die Motivation ist hoch.
Hier drei Eindrücke:

  • Sonntags 11.00 ist in Berlin-Lichterfelde kaum jemand auf der Straße unterwegs. Schlafen sie noch oder frühstücken sie schon?
  • Viele Grundstücke scheinen hermetisch abgeriegelt zu sein: hohe Zäune, Hecken oder Mauern. Will man sich sein eigenes Reich bzw. die eigene “heile Welt” schaffen?
  • Unsere Sonntagsveranstaltungen gehen anscheinend am Leben vorbei. Leben wir in einer Parallelwelt?

Damit setzen wir uns jetzt auseinander: Wie müssen Gottesdienste sein, dass sie relevant für unser Umfeld sind. Wann finden sie statt? Welche Mauern haben wir um uns herum aufgebaut? Wie wird jemand, der mit Gott nix am Hut hat, irgendwann in den Gottesdienst kommen? Welche Schritte sind vorher nötig? Ist Gottesdienst überhaupt ein Mittel um Menschen mit Gott bekannt zu machen, oder braucht es vorher andere Räume? Wie lernen Menschen Gott kennen?

Wir wollen Antworten finden! Wir werden Neuland betreten. Das ist unser Gottesdienst.

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