“Making an inpact for God” hieß die Predigtreihe hier im November.
Eine gute Idee auch für Deutschland. An jedem Sonntag lernten wir Christen aus anderen Nationen kennen, die in Nairobi leben, arbeiten und auch Gemeinde bauen.
Das hebt den Blick für Gottes Wirken über den eigenen Tellerrand hinaus.
So erfuhren wir aus erster Hand, wie Gottes Gemeinde im Kongo derzeit weltweit am stärksten wächst – trotz aller Instabilität im Land. Wenn Christen von dort deswegen in ein anderes Land gehen, entsteht meist eine Gemeinde. Sie sind äußerst aktiv. Auch im Land ist vieles in Bewegung – in positiver Hinsicht. Afrika hält zusammen.
Was wissen wir Deutschen über unsere Geschwister in den Nachbarländern Dänemark, Frankreich, Polen, Tschechien? Wissen wir, wie Gott in Russland, der Ukraine oder Weißrussland wirkt, wie viele neue Gemeinden dort entstehen? Was sind ihre Herausforderungen? Gibt es unter unseren ausländischen Mitbürgern auch Christen? Gemeinden? Können wie zusammenarbeiten? Voneinander profitieren?