Und tschüss…

Foto Innerhalb von fünf Minuten waren wir wieder draußen – aus dem Einwohnermeldeamt. So schnell kann man sich bei den deutschen Behörden abmelden. Wir brauchten noch nicht mal eine neue Adresse angeben. Unseren Behörden reicht es, wenn die das neue Land wissen.
Und jetzt fahren wir mit unserem restlichen Hab und Gut im Auto quer durchs Land bis wir abreisen. Ist ein ungewohntes Gefühl, so ohne Zuhause zu sein. Zum Glück gibt es die Familie und Freunde, bei denen wir uns noch etwas verwöhnen lassen können. Nach den pack- und aufräumgefüllten Tagen ist das sowas wie ein kleiner Urlaub bzw. Tankstelle, bevor es richtig losgeht.

2 Antworten auf „Und tschüss…“

  1. Hey ihr Missionare,
    leider konnten wir nicht bei eurer Abschiedsparty dabei sein. Wir haben an euch gedacht.
    Danke für den neuen Rundbrief. Euer Wagemut macht uns viel Mut!
    Dem Klavier geht es bei uns gut. Vor allem geht es uns gut mit dem Klavier. Ich spiele fast jeden Tag darauf. Das entspannt mich sehr. Gerade war ich eine Woche weg und habe mich riesig auf zu Hause gefreut, unter anderem wegen dem Klavier. : )

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