Hausbesetzer

Ein kleines Häuschen im Grünen – der Traum (fast) eines jeden Deutschen. – Komm nach Kenia, und dein Traum wird wahr.

Zu Hause

Am Stadtrand, das Internet-Cafè nicht weit weg, die Bushaltestelle (wie mit Gott besprochen) vor der Haustür – und zu allem Überfluss noch eine Hausangestellte, die putzt, kocht, wäscht und bügelt. Neidisch?
Sie kocht übrigens prima, unsere “househelp”, das haben wir heute schon geschmeckt.

Das alles macht das Ankommen viel angenehmer. Nun brauchen wir nur noch Kleiderbügel für unsere Klamotten.

Über die Nairobichapel haben wir von einer Frau erfahren, die gerade in den USA ist und derweil für ankommende Missionare ihr Haus möbliert vermietet. Das ist super. Mit ihrer Schwester haben wir uns gestern Nachmittag getroffen, alles besprochen und heute konnten wir einziehen. Jetzt hört endlich das Leben aus Koffern auf! Nach 6 Wochen haben wir endlich wieder einen Schrank.

Amaryllis

2 Antworten auf „Hausbesetzer“

  1. Das sieht ja wirklich sehr nett aus. Auf Fotos aus dem Innenraum sind wir natürlich auch gespannt.
    Wie lange bleibt die Hausbesitzerin in den USA? Müsst ihr dort bald wieder raus?
    Lebt euch gut ein und genießt den Service!

  2. Keine Ahnung, wie lange die Eigentuemerin dort bleibt. Zumindest wollen wir bis Anfang Januar hier wohnen. Mal sehen, ob wir uns dann selbst ein Haus mieten, was wir einrichten koennen, wie es uns gefaellt. Und wo ein bisschen mehr Platz ist.

    Jetzt haben wir nur das Schlafzimmer fuer uns. Wohnzimmer und Kueche teilen wir uns mit John, dem Bruder der Eigentuemerin, sowie Jane, unserer Haushaltshilfe.

    Afrikaner haben ein ganz anderes Naehe – Distanz – Verhaeltnis als wir Deutschen. Privatsphaere ist auch so ziemlich unbekannt.

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