Blutarmut

Was macht eine Gemeinde, die sich konstruktiv in die Gesellschaft einbring, wenn der Vorrat an Blukonserven landesweit zu Neige geht? Richtig: Blut spenden. Gesagt getan, haben wir unser Gelände am Sonntag ein eine Blutspendezentrale verwandelt.
Vor, zwischen und nach den Gottesdiensten konnte Blut gespendet werden – die Mitarbeiter allen voran.

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Neben dem Hauptzelt wurde kurzerhand das "Blutspendezelt" errichtet.
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Das Interview mit unserem Buchhalter Alvin wird in den Gottesdienst übertragen.
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Ist doch Ehrensache! Über den Bildschirm kann der Gottesdienst weiter verfolgt werden.
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Exakt 450 ml müssen raus...
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Selbst für den Sicherheitsdienst (Hintergrund) eine Attraktion
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Das "Wartezimmer" reicht kaum aus.
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Initiatoren der Aktion
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Der Seniorpastor Muriithi während seiner Runde von Bett zu Bett.
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Reibungslose Organisation: jede Spende bekommt sofort einen Barcode.
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Danach gibt's Kekse und Soda.

2 Antworten auf „Blutarmut“

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