Die Branche wechseln

Nach der ersten erfolgreich überstandenen Woche mit unseren sehr pflegeleichten, deutschen Gästen überlegen wir ernsthaft, die Branche zu wechseln. Warum eigentlich nicht als Touristenführer und Fotograph arbeiten?

Die Jugendlichen sind von dem Land und den Leuten so begeistert, dass sie am liebsten noch viel länger bleiben würden. Die Mädchen haben sich schon afrikanische Zöpfchen flechten lassen, die Jungs haben den Sport des “Preisefeilschen” entdeckt und wir können den ganzen Tag deutsch reden und denken. Dazu hat der Winter gerade eine Pause eingelegt und die Sonne scheint ganz afrikanisch. Und wir können beim Abendessen auf der Missionsstation Giraffen und Geckos beobachten. Nebenbei erklären Daniel und ich das Leben und die Kultur in Kenia. – Und es macht Spaß.

Wer also mehr über Land und Leute in Kenia wissen will, Elefantenbabys besuchen und streicheln möchte, nebenbei nette Missionare (auf der Missionsstation) und lebendige Gemeinden kennen lernen will – der ist herzlich willkommen!

Hier ein paar Eindrücke:
Kibera – der größte Slum Ostafrikas
Kibera

Giraffen füttern – mit ganzem Körpereinsatz:
Giraffen
ohne Worte
ohne Worte II

Auf “Tiersuche” im Nairobi National Park:
Das Nashorn hat was gegen Fotos...
Die Büffel haben sich schon dran gewöhnt.
Als hätten wir ihn dafür bezahlt...
Endlich ein Krokodil - das Tele macht\'s möglich..
Einfach nur süßauf der Sonnenbank
Langer Hals?
Ab heute auch in Farbe.
Da sind wir uns einig: der Nationalpark hat sich voll gelohnt!

Und der krönende Abschluss: Diani Beach!
Noch Fragen?
Immer noch?
Ich könnte Stunden lang schnorcheln - das ist nur ein Exemplar.
Keine Ahnung wo die herkamen...
Spaß gemacht hat\'s auf jeden Fall.
Markus mach gleich \'nen Luftsprung

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