… dann hat er viel zu erzählen.
Hier ein paar Familienschlagzeilen:
Mein Mann lässt sich von einer langbeinigen, hüpschen, jungen Dame küssen – (vor meinen eigenen Augen!), und dann begeben wir uns auf die abenteuerliche Reise an die Küste nach Malindi.
Mama freut sich an der exotischen Flora – und Papa auf die nächste Mahlzeit. Jeder genießt das Leben also auf seine Weise.
(Bilder werden in Ermangelung einer funktionstüchtigen Internetverbindung später nachgereicht.)
Trotz aller Faszination und Einführung in die kenianische Kultur bleiben für unsere Gäste immer noch viele Fragen offen. Hier ein Auszug aus dem Fragenkatalog, für den wir immer noch DIN-genormte Antworten für das Volk der Dichter und Denker suchen:
Warum gibt es so oft Stromausfall in Kenia?
Gibt es auch Momente, wo das Internet funktioniert?
Warum fahren die Kenianier nicht so wie sie sollen?
Warum gibt es keine ordentlichen Straßen ohne Schlaglöcher und dafür beschildert?
Kann man hier länger (d.h. über einen Monat) leben ohne längerfristige Schäden davon zu tragen?
Warum schmeckt das kenianische Bier nicht?
Wie geht man mit korrupten Polizisten um?
Wie habt ihr die letzten 16 Monate überlebt?